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Bedeutung Modelle

Die folgende Tabelle zeigt den Unterschied und die Weiterentwicklung vom integralen Modell AQAL zum Modell IPP/IPT.
Wichtig ist zu erkennen, dass aufgrund der Unschärferelation sowohl die Betrachtung von Zuständen bzw. Wahrnehmungsebenen als auch von Stufen nur eine zutreffende Teil-Aussage über die Realität liefert. Beide Perspektiven beschreiben den gleichen Kern und bilden eine gleich wichtige Aussage. So existiert eine direkte Entsprechung zwischen den Wahrnehmungsebenen und Stufen.



Wahrnehmbar sind genau 12 Stufen und 4 Zustände
 
 (basierend auf 9 Wahrnehmungsebenen)




Zustände betrachten zwar nur die persönlichen Wahrnehmungsebene und damit keine Zeit und keine tieferliegenden traumatischen Blockierungen, doch sie zeigen die spontanen dynamischen Möglichkeiten unserer Erfahrungswelt auf. Stufen dagegen lassen die Stabilisierung und Integration von Erfahrungen erkennen, unterwerfen dies aber der Zeit und einer festen Abfolge.

Entscheidend für die menschliche Entwicklung ist aber nicht die Wahl einer dieser Perspektiven, sondern zu erkennen, dass beide ihre gleichgewichtige Bedeutung mit Vor- und Nachteilen haben.

Bezüglich der Auswirkungen auf das Leben ist unabhängig von der Perspektivenwahl absolut wichtig jede Wahrnehmungsebene vollständig und in ihrer ganzen Tiefe zu erfahren, um Schattenthemen aufzulösen (vgl. Kap. Integrale Kontemplation) und das Leben in seiner Fülle zu erleben.




Die schrittweise vollständige Wahrnehmung

jeder Ebene oder jeder Stufe ist entscheidend,

nicht die Perspektivenwahl



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