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Belege Wechselwirkungen


Spiritualität:
Während wir über das Fernfeld uns ähnlich gelagerte Umfelder, Gruppen, etc. anziehen, kommen wir durch die Konfrontation in der direkten Begegnung (Nahbereich) mit Gegenpositionen und somit mit unseren Krisen in Berührung. So formulieren die spirituellen Meister oft, dass einem die Existenz das gibt, was man benötigt, um weiter zu wachsen. Das Leben hat nach ihrer Erfahrung die Intelligenz und wirkt als größere Kraft mit einem Schöpfungsimpuls, dem wir uns nicht einfach entziehen können ([14]/S.41-42+115-117).

Physik:
Die physikalischen Gesetze aus dem Elektromagnetismus waren die Grundlage für obige Überlegungen. So werden die gepolten Wechselwirkungen in Form von Kräften (Polung) durch das Coulomb´sche Gesetz definiert ([17]/S.419), während die gepolt-bewegten Wechselwirkungen ([17]/S.444-445/Polung+Bewegung) sich aus den Maxwell´schen Gleichungen ([10]/S.23) ergeben.

Psychologie, Soziologie, Biologie, Wirtschaft:
Ähnliche Menschen oder Tiere, die gleich orientiert sind bzw. gleiches tun, ziehen sich im Fernbereich an, was zu den üblichen Gruppenbildungen (Art, Gattung, Vereine, Interessen, ...) führt ([18]/S.275-310). Zu engem persönlichem Kontakt (Beziehung, Sexualität, ...) kommt es dann aber im Nahbereich durch die Unterschiede der Chakren zu sehr starker Anziehung ([6]/Kap.14).

Heilwesen:
Menschen ziehen unbewusst Ereignisse und Krankheiten an, die sie keinesfalls wollen, also genau die unerwünschten Gegenpole ([12]/S.110-117).

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