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Integrale Wechselwirkungen

Die obige Darlegung von Dualitäten und damit die Entstehung von mindestens zwei Holonen führt neben dem vorausgegangenen Thema des Informationsaustausches nun auch zum Thema der Wechselwirkungen.

Welche Aussagen lassen sich bei einer integralen Betrachtung der unterschiedlichen Fachbereiche für die Wechselwirkung individueller, nachfolgend vereinfacht für zwei Holone (mit Polung und Bewegung) zueinander machen?



Zunächst ist festzustellen, dass es prinzipiell zwei unterschiedliche Auswirkungen bei einer Wechselwirkung von gepolten Objekten (Menschen oder geladene Teilchen) gibt. Die Kräfte bzw. Wechselwirkungen können entweder zur Anziehung oder Abstoßung der Holone führen.

Insgesamt ergeben sich 4 Fälle, die abhängig vom Verhältnis der dynamischen Bewegung (gleichgerichtet oder gegengerichtet) und der statischen Polung (gleiche oder ungleiche Polung/Ladung/...) zu diesen Wirkungen führen.

Näher zu betrachten ist jetzt noch das Verhältnis der Bewegungen. Sollten die Bewegungen gegenläufig sein, was im Modell durch die unteren beiden Felder erläutert wird, heben sich in Summe die Bewegungsrichtungen auf und es liegt innerhalb des Gesamtholons betrachtet ein annähernd statischer Fall (beide unteren Fälle) für die Objekte vor.


Sowohl die menschliche Paarbildung als auch die elektrischen Polungskräfte entwickeln im Nahbereich die stärksten Kräfte. Analog zum Elektromagnetismus kann das Geschlecht oder andere gepolte bzw. geladene Eigenschaften (Chakren 2 bis 6) als Felderzeuger in Punkt- oder Kugelform angesehen werden. Nach dem Elektromagnetismus wirken die Polungs-Kräfte dann abhängig von 1/(Abstand zum Quadrat) und deshalb in der Nähe stärker.

Dagegen kann im Fernbereich sowohl bei der menschlichen Gruppenbildung als auch bei elektrisch Ladungen ein stärkerer Einfluss der Interessen/Aktivitäten bzw. Bewegungen festgestellt werden. Analog zum Elektromagnetismus könnte das Rückrat mit der Chakrenkette als Dipol-Strahler angesehen werden, wodurch die dynamischen Kräfte damit abhängig von 1/(Abstand) wirken und daher in der Ferne stärker sind.




Betrachtung der Polung für Nahwirkungen


Betrachtung der Polung und Bewegung
für Fernwirkungen






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